Scheunensport

Aus einem Chat mit einer wiedergefundenen Freundin:

 

Sie: ScheunenSport? Alles weg von gewöhnlich finde ich spannend.

 

Ich: Ja, Hauptsache weit entfernt von müssen und messen… Umstände an Menschen anpassen und nicht Menschen in Umstände quetschen ist das Motto. Und Sport ist halt mein Bereich.

 

Sie: Was möchtest du erreichen mit dem Projekt ScheunenSport? Oder umsetzen.

 

Ich: Einen Ort schaffen. Alles außergewöhnlich. Eine Scheune ausbauen, gestalten. Zum sich bewegen, zum so sein dürfen, wie man ist, ohne sich erklären zu müssen oder auch nur das Gefühl zu haben, irgendwie nicht zu „passen“. 

 

Die Liebe zu alten Scheunen habe ich schon seit vielen Jahren in mir, ich kann an kaum einer vorbeifahren, ohne dass ich von ihr angezogen werde. Lustigerweise wohne ich seit 2 Jahren sogar gegenüber einer  Scheune (lach). Anfangs dachte ich immer, das wär was, eine Tobe-Scheune für meine Kinder oder vielleicht Enkelkinder, vielleicht auch für Kinderfeste. So mit Trampolinen, Heuburgen, Schaukelseilen, Strohrutsche und sowas. 

 

Der Gedanke ist mit den vielen Scheunen, an denen ich täglich vorbeifahre immer weiter gereift, ich habe ihn quasi ausgebaut, in meinem Herzen. Jetzt ist er so groß geworden, dass er mir zu Kopf steigt ;-))

 

Die Scheune ist mein Traum, meine Vision. Mein Ort, an den ich in Gedanken gehen kann und Freude spüre, voller Akzeptanz, Respekt, Normalität und Sein-dürfen, zum ausprobieren, voller besonderer, erfüllter, bewegter und bewegender Momente. Ein Hier und Jetzt. Ein Ort, der sich passend macht für seine Besucher. 

 

Diese Seite ist ein losgehen. In Richtung Scheune.

 

Sie: Loslaufen ist immer wichtig. Der Weg fügt sich dann…

 

Du kannst Bewegung reinbringen? Melde dich gerne!